Salsa della Nonna Die Einfache Seelenwärmende Pizzasoße

Beste Pizzasoße Selber Machen Authentisches Italienisches Rezept
Beste Pizzasoße Selber Machen Authentisches Italienisches Rezept

Echte Italienische Pizzasosse

Beste Pizzasoße Selber Machen Authentisches Italienisches Rezept Rezeptkarte
Beste Pizzasoße Selber Machen Authentisches Italienisches Rezept Rezeptkarte
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Vorbereitungszeit:10 Mins
Garzeit:45 Mins
Servings:3-4 große Pizzen

Zutaten:

Anleitung:

Nutrition Facts

Calories1381 kcal
Protein13.5 g
Fat70.7 g
Carbs93.1 g
Fiber18.5 g
Sodium1198 mg

Recipe Info

CategorySaucen & Dips
CuisineItalienisch

Das Geheimnis der Unkompliziertheit: Warum diese "Salsa della Nonna" überzeugt

Ach, eine echte italienische Pizzasoße! Da schlägt doch jedes Kochherz höher. Es ist wie bei Omas Apfelkuchen – die besten Rezepte sind die, die einfach und ehrlich sind. Wer braucht schon komplizierte Dinge, wenn man mit guten Tomaten und ein bisschen Liebe ein echtes Geschmackserlebnis zaubern kann? Wir sprechen hier nicht über irgendein Glas aus dem Regal. Wir sprechen von der Essenz Italiens, tief, tomatig und wunderbar aromatisch, aber mit minimalem Aufwand zubereitet. Dieses Fundament für die ultimative, seelenwärmende Pizzasoße hebt eure nächste Pizza auf ein neues Level – vom einfachen Blech bis zur Gourmet-Kreation. Macht euch bereit für "La Vera Salsa Rossa"!

Mehr als nur eine Soße: Das Herzstück deiner perfekten Pizza

Die Pizzasoße selber machen ist der erste und wichtigste Schritt, um sich von der durchschnittlichen Pizza zu distanzieren und echtes italienisches Flair auf den Tisch zu bringen. Es ist die Basis, die alles trägt. Wenn die Soße fad ist, nützt der beste Käse nichts. Diese Version, inspiriert von den einfachen, aber perfekten Saucen, die man in Neapel findet, lebt von der Qualität der Zutaten und der Einhaltung weniger, aber entscheidender Schritte.

Warum Fertigprodukte jetzt im Regal bleiben müssen

Viele kommerzielle Saucen enthalten unnötige Süßungsmittel, Konservierungsstoffe oder sogar Kräuter, die den reinen, frischen Tomatengeschmack überdecken. Wenn Sie eine Einfache Pizzasoße suchen, bedeutet das nicht, dass Sie auf Geschmack verzichten müssen; es bedeutet, dass Sie die Kontrolle übernehmen. Wir wollen die reine, leicht säuerliche Süße der Tomate, unterstützt von Knoblauch und Oregano, nicht von Zucker oder zu viel Basilikum dominiert werden. Das Ergebnis ist eine Schnelle Pizzasoße , die schneller fertig ist, als Sie den Pizzastein vorheizen.

Die Philosophie hinter "La Vera Salsa Rossa"

Diese Zubereitung folgt der Philosophie "weniger ist mehr". Wir verwenden ganze, geschälte Dosentomaten – das Herzstück unserer Italienische Pizzasoße . Der Grund ist einfach: Außerhalb der italienischen Hochsaison sind Dosentomaten oft geschmacklich überlegener als frische Ware, die lange Transportwege hinter sich hat. Wir nutzen die Intensität dieser Tomaten, anstatt wässrige, blasse Frische zu riskieren.

Was diese Tomatenbasis anders macht als andere Rezepte

Der Hauptunterschied zu vielen anderen Pizzarezepten liegt in der Textur und der Methode der Aromenfreisetzung. Wir zerdrücken die Tomaten nur grob mit der Hand und verzichten auf den Pürierstab oder den Mixer, um eine rustikale Konsistenz zu bewahren. Zudem ist die Kochzeit gezielt kurz gehalten (maximal 45 Minuten), um die intensive Konzentration zu erreichen, die eine Pizzasoße aus frischen Tomaten imitieren soll, ohne die Gefahr des Überkochens, das die Soße mehlig macht.

Die Essenz der Frische: Welche Komponenten diese beste Pizzasoße definieren

Um die beste Pizzasoße zu kreieren, brauchen wir nicht viele Dinge, aber die richtigen. Das Fundament bildet die Tomate selbst. Wir benötigen ganze, geschälte Tomaten aus der Dose, idealerweise die Sorte San Marzano, da sie von Natur aus weniger Säure und eine ausgeprägtere Süße mitbringen. Hinzu kommen nur drei weitere kulinarische Partner: gutes, natives Olivenöl Extra (EVOO), frischer Knoblauch und getrockneter Oregano. Frischer Basilikum kommt erst ganz am Ende hinzu, um seine frischen, pfeffrigen Noten zu behalten.

Werkzeugkiste für den authentischen Geschmack: Was du benötigst

Salsa della Nonna Die Einfache Seelenwärmende Pizzasoße presentation

Für dieses Projekt ist keine komplizierte Ausrüstung nötig. Wer einen Pizzasoße Thermomix besitzt, kann die Schritte leicht adaptieren, aber ein einfacher, dicandiger Topf oder eine tiefe Pfanne reicht völlig aus. Wir brauchen lediglich etwas, um die Tomaten zu zerkleinern und um die Hitze niedrig zu halten.

Tomatenqualität ist Trumpf: Darauf solltest du bei der Auswahl achten

Die Wahl der Dose ist entscheidend. Wenn du die Möglichkeit hast, greife zu ganzen San Marzano D.O.P. Tomaten. Sie sind weicher, fleischiger und haben ein perfekt ausbalanciertes Verhältnis von Säure und Zucker.

Solltest du nur gestückelte Tomaten finden, ist das in Ordnung, aber versuche, sie von einer Marke zu wählen, deren Soße im Inneren nicht bereits stark gewürzt ist. Wir brauchen die rohe Kraft der Frucht.

Die geheime Handvoll italienischer Gewürze für die ultimative Pizzasoße

Die Würzung muss zurückhaltend sein, um das Aroma der Tomate nicht zu maskieren. Wir setzen auf einen Teelöffel Oregano, der dem Ganzen diese typisch italienische Note verleiht.

Salz und frisch gemahlener Pfeffer sind obligatorisch, aber der wahre Trick liegt in der Dosierung des Knoblauchs: drei große Zehen, sanft angeschwitzt, aber niemals braun gebraten. Der Basilikum wird nur zerzupft und erst am Ende untergehoben, da er beim langen Köcheln seine Frische verliert.

Menge und Maß: Die exakte Zusammenstellung der Zutatenliste

Um eine ausreichende Menge für drei bis vier große Pizzen zu erhalten, verwenden wir zwei Dosen (etwa 2 x 794 g) ganze, geschälte Tomaten. Dazu kommen 3 Esslöffel gutes EVOO, die drei Knoblauchzehen, 1 Teelöffel Oregano, eine halbe Tasse grob gezupfter Basilikum und natürlich Salz und Pfeffer nach Geschmack.

Ein optionaler halber Teelöffel Zucker kann bei sehr säuerlichen Tomaten helfen, die Balance wiederherzustellen.

Schritt-für-Schritt zum intensiven Aromenspiel der Tomatensoße

Nun widmen wir uns der Zubereitung, die, wie versprochen, unkompliziert ist. Der Schlüssel liegt in der Geduld, nicht in der Technik.

  1. Vorbereitung der Tomaten: Zuerst öffnen wir die Dosen. Die ganzen Tomaten geben wir in eine große Schüssel und zerdrücken sie mit den sauberen Händen. Ziel ist eine Mischung aus feiner Soße und groben Stückchen. Wir wollen keine glatte Konsistenz.
  2. Aromaten sanft anschwitzen: In einem dicandigen Topf erhitzen wir die 3 Esslöffel Olivenöl bei mittlerer Hitze. Die Knoblauchzehen werden leicht angedrückt oder fein gehackt und sofort in das warme Öl gegeben. Hier gilt höchste Konzentration: Der Knoblauch soll seinen Geschmack abgeben und duften, aber er darf unter keinen Umständen Farbe annehmen. Sobald er duftet (etwa 1–2 Minuten), gehen wir sofort zum nächsten Schritt über.
  3. Basis errichten und aufkochen: Die zerdrückten Tomaten, der getrocknete Oregano, Salz und Pfeffer kommen nun in den Topf. Alles gut mit einem Holzlöffel vermischen, damit sich das Öl und die Aromen verbinden können. Wir bringen die Masse einmal kurz zum Blubbern.

Der entscheidende Moment: Wie lange köcheln für die perfekte Konsistenz?

Die Kochzeit ist das, was aus einfachen Tomaten eine tiefgründige Pizzasoße macht. Es ist der Unterschied zwischen einer rohen Tomatenmarinade und einer konzentrierten, reichen Sauce.

Vorbereitung: Zwiebeln und Knoblauch sanft anschwitzen

Wie bereits erwähnt, ist dies der erste Kontaktpunkt mit Hitze. Wenn Sie beispielsweise eine tiefere, süßere Basis wünschen, könnten Sie hier zusätzlich eine Viertel fein gewürfelte Zwiebel mit dem Knoblauch anbraten, bis diese glasig ist, bevor die Tomaten dazukommen. Aber für das reinste Pizzasoße Rezept original bleibt es beim Knoblauch im Öl.

Das Hinzufügen der Tomaten und das erste Aufkochen

Sobald die Tomaten im Topf sind, erhöhen wir kurz die Hitze, damit die Mischung beginnt, aktiv zu köcheln. Dies sorgt dafür, dass die anfängliche Kälte aus der Dose weicht und die Aromen sich entfalten können. Sobald dies erreicht ist, reduzieren wir die Hitze drastisch.

Die Ruhephase: Wie Simmern die Aromen verbindet

Die Hitze wird auf die niedrigste Stufe gestellt, sodass die Soße nur noch leicht blubbert – dieses leichte Blubbern nennen wir "Simmern". Diesen Zustand halten wir für mindestens 30 Minuten, idealerweise 45 Minuten.

Ein leicht geöffneter Deckel ermöglicht die langsame Verdunstung von überschüssigem Wasser, was die Süße der Tomaten intensiviert und die metallische Note eliminiert. Das gelegentliche Umrühren verhindert das Anbrennen am Boden.

Gegen Ende der Kochzeit werden die frischen Basilikumblätter grob gezupft und untergerührt – sie sollen nur kurz "ziehen", nicht verkochen.

Haltbarkeit und Lagerung: Deine selbstgemachte Pizzasoße griffbereit haben

Der große Vorteil der Pizzasoße selber machen ist die Kontrolle über die Haltbarkeit. Im Kühlschrank hält die frisch gekochte Soße in einem luftdichten Behälter problemlos 5 bis 7 Tage. Sie müssen jedoch unbedingt sicherstellen, dass die Soße vor der Lagerung vollständig auf Raumtemperatur abgekühlt ist. Niemals heiße Soße in den Kühlschrank stellen, da dies die Temperatur des Kühlschranks erhöht und die Haltbarkeit anderer Lebensmittel beeinträchtigt.

Maximale Haltbarkeit: So frierst du die beste Pizzasoße richtig ein

Da dieses Rezept sehr ergiebig ist (für 3–4 Pizzen), lohnt es sich oft, einen Teil einzufrieren. Füllen Sie die abgekühlte Soße in gefriergeeignete Beutel oder Behälter ab. Lassen Sie oben etwa 2 cm Platz, da sich Flüssigkeiten beim Gefrieren ausdehnen. Im Gefrierschrank hält sich diese Beste Pizzasoße konserviert bis zu sechs Monate. Zum Auftauen einfach über Nacht in den Kühlschrank stellen oder bei Bedarf in einem Topf bei niedriger Hitze erwärmen.

Tipps vom Profi: Wie man Säure ausgleicht und die Süße perfektioniert

Wenn der Geschmackstest zeigt, dass die Tomaten zu sauer sind, greifen Sie zu einem winzigen Schuss Ahornsirup oder Zucker (max. ½ Teelöffel). Alternativ hilft ein kleiner Klecks gutes Tomatenmark, das kurz vor dem Simmern mit dem Knoblauch angeröstet wurde – dies intensiviert die Umami-Tiefe.

Wenn die Soße hingegen zu wässrig geblieben ist, lassen Sie sie einfach noch 10 Minuten ohne Deckel köcheln, um die Flüssigkeit zu reduzieren.

Variationen und Upgrades: Individualisiere deine Tomatenbasis

Auch wenn die Einfachheit unsere Stärke ist, können Sie experimentieren. Für eine pikante Note geben Sie zu Beginn eine Prise Peperoncino (Chiliflocken) mit dem Knoblauch ins Öl.

Wenn Sie eine festere Konsistenz bevorzugen, die besonders gut für Blechpizza geeignet ist, können Sie die Soße mit einem Kartoffelstampfer direkt im Topf leicht zerdrücken, um mehr Stücke zu erhalten.

Die Kombination macht's: Welcher Pizzateig harmoniert am besten?

Diese reine, intensive Pizzasoße harmoniert am besten mit einem Teig, der eine lange Gehzeit hatte (mindestens 24 Stunden im Kühlschrank). Die Süße und Säure der Soße schneidet perfekt durch die Fettigkeit von Mozzarella und die krosse Struktur eines neapolitanischen oder römischen Teiges. Wichtig: Die Soße muss immer kalt auf den ausgerollten Teig aufgetragen werden, damit der Teig nicht durchweicht, bevor er in den heißen Ofen kommt.

So, meine Lieben. Mehr braucht es nicht für den authentischsten Geschmack. Jetzt heißt es Ran an den Herd und Pizza backen, dass es nur so kracht! Buon Appetito!

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Häufig gestellte Fragen zur Pizzasoße

Muss ich die Pizzasoße kochen oder kann ich sie roh verwenden?

Für den authentischen Geschmack, wie er in Neapel üblich ist, sollten Sie die Soße kochen. Durch das mindestens 30-minütige Köcheln werden die Aromen der Tomaten intensiviert und unerwünschte Säure wird abgebaut. Eine ungekochte Soße schmeckt oft zu frisch oder gar metallisch auf dem Teig.

Meine selbstgemachte Pizzasoße schmeckt oft zu sauer. Was kann ich tun, um das auszugleichen?

Das ist ein klassisches Dilemma, oft abhängig von der Qualität der Dosentomaten. Fügen Sie gegen Ende der Kochzeit eine kleine Prise Zucker hinzu – das ist kein Trick, um die Soße süß zu machen, sondern um die Säure zu neutralisieren.

Eine bessere Methode ist, Tomaten der Sorte San Marzano zu verwenden, die von Natur aus weniger Säure haben.

Wie lange hält sich diese Pizzasoße im Kühlschrank und kann ich sie einfrieren?

Die frisch gekochte Pizzasoße hält sich luftdicht verschlossen im Kühlschrank locker 5 bis 7 Tage – fast wie ein guter Sauerbraten, der am zweiten Tag oft noch besser schmeckt!

Sie lässt sich auch hervorragend einfrieren; füllen Sie sie am besten in wiederverschließbare Beutel oder Gläser und sie hält sich dort für bis zu drei Monate. Perfekt für den schnellen Hunger am Sonntagabend.

Welche Tomaten sind die besten für diese italienische Pizzasoße?

Die Qualität der Tomate ist hier das A und O, vergleichbar mit der Wahl des richtigen Bieres zur Brotzeit! Am besten sind ganze, geschälte Tomaten aus der Dose, idealerweise die Sorte San Marzano D.O.P., da diese weniger Kerne und eine natürliche Süße besitzen.

Zerdrücken Sie die ganzen Tomaten am besten mit den Händen für eine rustikale Textur anstelle eines Mixers.

Wie bekomme ich die beste Textur hin? Soll die Soße fein püriert oder stückig sein?

Für eine traditionelle italienische Pizzasoße bevorzugen die meisten Kenner eine leicht stückige Konsistenz. Zerkleinern Sie die Tomaten vorher grob mit den Händen.

Falls Sie es wirklich glatt mögen, nutzen Sie einen Kartoffelstampfer anstatt eines Stabmixers; dieser bewahrt etwas mehr Substanz und verhindert, dass die Kerne alles bitter machen.

Kann ich die Soße auch für andere Gerichte als Pizza verwenden?

Aber natürlich! Diese "Salsa della Nonna" ist vielseitig wie eine bayerische Brezel. Sie eignet sich hervorragend als Basis für eine schnelle Pasta (einfach etwas Nudelwasser hinzufügen), als Dip für Mozzarella-Sticks oder als Grundlage für einen deftigen Auflauf. Sie ist sozusagen die kleine Schwester der Bolognese.

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