SeelentrösterSchokoladenplätzchen Saftige IntensivSchokotaler zum Glücklichbacken

- Warum dieses Rezept Ihre Suche nach dem perfekten Schokoladenplätzchen beendet
- Die Philosophie hinter unseren zartschmelzenden Glücklichmachern
- Die Essenz des Geschmacks: Welche Zutaten wir benötigen
- Werkzeugkiste des Glücks: Unverzichtbare Küchenhelfer
- Der Weg zur perfekten Konsistenz: Schritt-für-Schritt zur Zubereitung
- Backkünste meistern: Temperaturkontrolle und Backzeit optimieren
- Nach dem Backen: Haltbarmachung und Dekorationstipps
- Häufig gestellte Fragen zu unseren Schokoladenplätzchen
Seelentroster Schokoladenplatzchen

Zutaten:
Anleitung:
Nutrition Facts
| Calories | 127 kcal |
|---|---|
| Protein | 3.7 g |
| Fat | 5.5 g |
| Carbs | 8.6 g |
| Fiber | 1.7 g |
| Sodium | 70 mg |
Warum dieses Rezept Ihre Suche nach dem perfekten Schokoladenplätzchen beendet
Ach, meine Lieben! Als Küchenchef, der seine Seele in jeden Bissen legt, freue ich mich riesig, Ihnen heute die Grundlage für das ultimative Schokoladenplätzchen zu präsentieren. Vergessen Sie alles, was Sie über trockene, langweilige Kekse wissen. Wir zaubern heute Seelentröster, die auf der Zunge zergehen – ein Stückchen Geborgenheit, so gemütlich wie ein Sonntag auf dem Sofa nach dem Kirchgang. Dieses Schokoladenplätzchen Rezept ist so konzipiert, dass es die perfekte Balance zwischen einer leicht knusprigen Außenhülle und einem unglaublich weichen, fast fudgy Kern trifft. Wenn Sie sich fragen, was das Beste Schokoladenplätzchen Rezept überhaupt ausmacht, dann lautet die Antwort: Intensität und Textur. Und genau das liefern wir Ihnen hier.
Die Philosophie hinter unseren zartschmelzenden Glücklichmachern
Dieses Homemade Chocolate Cookies Recipe ist mehr als nur eine Ansammlung von Zutaten; es ist eine Hommage an die deutsche Gemütlichkeit, die man am besten bei einer Tasse heißem Kakao genießt. Wir zielen auf Plätzchen ab, die intensiv schokoladig schmecken, fast schon an Brownies erinnern, aber dennoch die Form eines klassischen Kekses beibehalten. Diese Festliche Schokoladenplätzchen sind dafür geschaffen, an kalten Tagen Herzen zu erwärmen und das Herz jedes Schokoladenliebhabers höherschlagen zu lassen.
Ein Versprechen: So saftig wird Ihr Keks
Das Geheimnis der Saftigkeit liegt in der Kombination aus weicher Butter und zwei unterschiedlichen Zuckersorten: Kristallzucker für die Struktur und brauner Zucker für seine inhärenten Melasse-Noten, die Feuchtigkeit speichern. Wir arbeiten mit einer höheren Menge an Kakao im Verhältnis zum Mehl, was automatisch zu einem dichteren, feuchteren Endergebnis führt. Diese Weiche Schokoladenplätzchen bleiben tagelang so wunderbar zäh, wenn sie richtig gelagert werden.
Von der Kücheninspiration zur fertigen Teigkugel
Der Weg zu diesen himmlischen Schokotalern ist erfreulich unkompliziert. Der Schwierigkeitsgrad ist bewusst auf Level 1 gesetzt, da wir uns auf die klassische Rührtechnik konzentrieren, die jeder beherrscht. Wir benötigen nur 20 Minuten aktive Zeit, gefolgt von einer obligatorischen Ruhephase für den Teig, was reine Wartezeit ist.
Das Ergebnis sind in etwa 24 bis 30 mittelgroße Köstlichkeiten, perfekt für eine ausgedehnte Kaffeerunde.
Für wen sich dieser himmlische Genuss eignet
Dieses Schokoladenplätzchen Rezept ist ein wahrer Allrounder. Es eignet sich für Backneulinge, die sich an ein tief schokoladiges Rezept wagen möchten, ebenso wie für erfahrene Bäcker, die eine zuverlässige Basis für ihre Weihnachtsplätzchen-Kreationen suchen. Und ja, wir denken auch an alle, die eine Alternative suchen: Ich zeige Ihnen später, wie Sie dieses Grundrezept leicht zu Vegane Schokoladenplätzchen umwandeln können.
Die Essenz des Geschmacks: Welche Zutaten wir benötigen
Um diese intensiven Schokotaler zu kreieren, ist die Qualität der Rohstoffe entscheidend. Wir verwenden 225 Gramm weiche, ungesalzene Butter, die mit 200 Gramm feinem Kristallzucker und 100 Gramm fest verpacktem braunem Zucker schaumig geschlagen wird.
Zwei große Eier (Zimmertemperatur!) binden die Masse, ergänzt durch einen Teelöffel hochwertigen Vanilleextrakt.
Für die trockene Basis benötigen wir 250 Gramm Allzweckmehl (Type 405 oder 550). Das Herzstück ist jedoch das Kakaopulver: Wir setzen hier auf 75 Gramm intensiv dunkles, holländisch verarbeitetes Kakaopulver, das für die Tiefe sorgt.
Hinzu kommen ein Teelöffel Natron, um die nötige Lockerheit zu garantieren, und eine Prise Salz, um das Schokoladenaroma regelrecht explodieren zu lassen. Abschließend werden 170 Gramm gehackte Zartbitterschokolade (mindestens 60 % Kakaoanteil) untergehoben.
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Werkzeugkiste des Glücks: Unverzichtbare Küchenhelfer
Die richtige Ausrüstung macht das Schokoladenplätzchen backen mühelos. Sie benötigen zwingend ein Handrührgerät oder eine Küchenmaschine mit Flachrührer, um die Butter und den Zucker perfekt cremig zu schlagen. Zwei große Rührschüsseln sind praktisch, eine für die Trockenmasse und eine für die Fett-Zucker-Mischung. Ein solider Spatel zum vorsichtigen Unterheben der Schokostücke und zwei mit Backpapier ausgelegte Bleche sind ebenfalls notwendig. Wer Wert auf exakte Größe legt, findet in einem Eisportionierer einen wertvollen Helfer.
Geheimwaffe Kakao: Die Wahl der richtigen Schokolade
Das vielleicht wichtigste Detail für intensive Aromen ist der Kakao. Ich empfehle dringend, ein "Dutch Processed" oder holländisch verarbeitetes Kakaopulver zu verwenden. Dieses Pulver ist milder und weniger sauer als reiner Naturkakao. Es verleiht den Keksen eine tiefere, gleichmäßigere Farbe und einen runderen Geschmack, der perfekt zu unserer Rezeptur passt. Wenn Sie ein Fan von Schokoladenplätzchen ohne Mehl sind, müssten Sie das Kakaopulver zwar erhöhen, aber die dunkle Sorte bleibt der Schlüssel.
Mengenangaben auf den Punkt: Präzise Dosierung für Perfektion
Beim Schokoladenplätzchen backen ist das Verhältnis zwischen Fett, Zucker und Trockenmasse entscheidend, besonders wenn man eine zähe Mitte anstrebt. Achten Sie darauf, den braunen Zucker fest in den Messbecher zu drücken, da er die Feuchtigkeit liefert. Die 250 Gramm Mehl sollten locker abgemessen werden – nicht gehäuft, um eine Übertrocknung zu vermeiden.
Alternative Produkte für vegane oder glutenfreie Varianten
Für eine Vegane Schokoladenplätzchen Variante tauschen Sie die Butter einfach gegen eine feste, hochwertige pflanzliche Alternative im Verhältnis 1:1 aus. Die Eier lassen sich wunderbar durch je zwei Esslöffel Apfelmus oder Leinsamen-Ei-Ersatz (1 EL gemahlene Leinsamen + 3 EL Wasser pro Ei) ersetzen. Wenn Sie eine glutenfreie Variante wünschen, funktioniert eine Universal-Backmischung meist gut, achten Sie jedoch darauf, dass diese bereits Xanthangummi enthält, um die Struktur zu stabilisieren, da die zähe Textur sonst leiden kann.
Der Weg zur perfekten Konsistenz: Schritt-für-Schritt zur Zubereitung
Zuerst vermischen wir in einer mittelgroßen Schüssel sorgfältig das Mehl, das dunkle Kakaopulver, das Natron und das Salz. Das ist unsere trockene Basis. In der großen Rührschüssel beginnt das eigentliche Werk: Schlagen Sie die zimmerwarme Butter mit beiden Zuckersorten, bis die Masse hell und luftig ist – das dauert etwa drei bis vier Minuten mit der Maschine. Fügen Sie dann nacheinander die Eier hinzu, rühren Sie gut nach jedem Ei und geben Sie zum Schluss den Vanilleextrakt dazu. Nun reduzieren Sie die Geschwindigkeit und geben die trockene Mischung in zwei Portionen hinzu. Hier kommt der wichtigste Moment: Rühren Sie nur so lange, bis das Mehl gerade eben verschwunden ist. Übermäßiges Rühren entwickelt Gluten und macht den Keks zäh im falschen Sinne. Zuletzt heben Sie die gehackte Zartbitterschokolade sanft mit einem Spatel unter den Teig.
Backkünste meistern: Temperaturkontrolle und Backzeit optimieren
Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, müssen wir den Teig zähmen. Eine präzise Temperaturführung ist der Schlüssel, um zu verhindern, dass diese Schokoladenplätzchen beim Schokoladenplätzchen backen auseinanderlaufen und ihre Höhe verlieren.
Vorbereitung des Teiges: Cremig rühren, nicht überkneten
Wie oben beschrieben, ist das sanfte Unterheben der trockenen Komponenten und der Schokostücke essenziell. Wir wollen Luft im Fett-Zucker-Gemisch, aber nicht in der Mehlstruktur. Die Schokostücke selbst liefern später beim Schmelzen zusätzliche Feuchtigkeit und Struktur.
Ruhezeit verstehen: Warum der Teig chillen muss
Der Teig muss nun für mindestens 60 Minuten abgedeckt im Kühlschrank ruhen. Diese Kühlzeit ist nicht verhandelbar. Sie bewirkt zweierlei: Erstens, das Fett im Teig wird fest, was verhindert, dass die Plätzchen beim Erhitzen sofort verlaufen. Zweitens, die trockenen Zutaten können die Feuchtigkeit aus dem Zucker und den Eiern optimal aufnehmen. Dies ist fundamental für die Textur unserer zarten Plätzchen.
Das Ausstechen und Formen der individuellen Schokoladenplätzchen
Nach der Kühlzeit formen wir den Teig zu walnussgroßen Kugeln. Wenn Sie den klassischen "Crackle-Topf"-Look lieben, wälzen Sie jede Kugel vor dem Backen großzügig in Puderzucker. Die Zuckerschicht zieht beim Erhitzen die äußere Oberfläche des Kekses auseinander und hinterlässt diese attraktive Zeichnung.
Achten Sie darauf, ausreichend Abstand zwischen den Kugeln auf dem Blech zu lassen, etwa 5 Zentimeter.
Der Ofen-Check: So erkennen Sie den perfekten Gargrad
Heizen Sie Ihren Ofen exakt auf 175° C Ober-/Unterhitze vor. Die Backzeit beträgt in der Regel nur 10 bis 12 Minuten pro Blech. Der Trick beim Erkennen des Gargrades ist, dass die Ränder fest und matt aussehen sollten, aber die Mitte muss noch leicht glänzend und wackelig sein, fast noch roh. Sobald Sie sie aus dem Ofen nehmen, ziehen sie auf dem heißen Blech noch stark nach.
Nach dem Backen: Haltbarmachung und Dekorationstipps
Lassen Sie die Schokoladenplätzchen nach dem Herausnehmen exakt 5 Minuten auf dem Backblech ruhen, damit sie ihre Form festigen können, bevor Sie sie vorsichtig auf ein Kuchengitter umlagern und vollständig auskühlen lassen. Dies ist die Zeit, in der sie von außen leicht knusprig und innen perfekt zäh werden.
Kreative Ausflüge: Variationen für Naschkatzen
Dieses Basisrezept bietet eine fantastische Leinwand. Für einen intensiveren Geschmack können Sie 50 Gramm der gehackten Schokolade durch Kakaonibs ersetzen, was einen wunderbaren Crunch hinzufügt.
Oder Sie experimentieren mit Gewürzen: Eine Prise gemahlener Zimt oder ein Hauch Cayennepfeffer hebt das dunkle Schokoladenaroma auf eine neue Ebene.
Lagerungstipps, damit die Frische der Plätzchen erhalten bleibt
Um die wunderbare Saftigkeit zu bewahren, lagern Sie die vollständig abgekühlten Kekse luftdicht verschlossen bei Raumtemperatur. Wenn Sie sie stapeln, legen Sie ein Stück Backpapier oder Pergamentpapier zwischen die Schichten. So bleiben sie tagelang frisch und weich.
Die Kunst der Glasur: Schokoladige Ergänzungen
Wenn Sie Ihre Schokoladenplätzchen mit Schokodrizzle veredeln möchten, schmelzen Sie eine Tafel hochwertige Vollmilchschokolade im Wasserbad. Warten Sie, bis die geschmolzene Schokolade leicht abgekühlt und dickflüssig ist, und ziehen Sie dann mit einer Gabel oder einem kleinen Spritzbeutel feine Linien über die vollständig abgekühlten Kekse. Das gibt einen wunderbaren visuellen Kontrast.
Nährwert-Blick: Was steckt in einem Seelentröster?
Diese intensiven Schokotaler sind ein Genuss, der in Maßen genossen werden sollte. Schätzungsweise enthält jedes Plätzchen (ohne Puderzucker-Coating) etwa 180 bis 200 Kalorien, wobei der Hauptteil aus gesunden Fetten und den komplexen Kohlenhydraten des Kakaos stammt.
Sie sind ein Seelentröster, der Energie liefert – das ist es, was zählt!
Häufig gestellte Fragen zu unseren Schokoladenplätzchen
Warum sind meine Schokoladenplätzchen im Ofen so stark zerlaufen und flach geworden?
Das ist ein klassisches Malheur, oft passiert das, weil der Teig nicht kalt genug war. Die Butter schmilzt zu schnell, bevor der Teig fest wird. Stellen Sie sicher, dass Sie den Teig mindestens die volle Stunde kühlen, am besten sogar anderthalb Stunden.
Auch die Backtemperatur (175°C) ist entscheidend – ist der Ofen zu kalt, haben die Plätzchen zu viel Zeit zum Ausbreiten.
Welche Art von Kakaopulver nehme ich am besten für intensives Aroma bei diesen Schokoladenplätzchen?
Für das beste Ergebnis empfehle ich dringend dunkles holländisches Kakaopulver (Dutch Processed Cocoa). Dieses Pulver ist milder und hat eine tiefere Farbe als herkömmlicher Naturkakao.
Wenn Sie nur Naturkakao haben, kann das Natron im Rezept etwas stärker reagieren, was die Textur leicht verändert, aber geschmacklich wird es trotzdem gut – denken Sie an Oma, die ja auch oft nur hatte, was da war!
Kann ich den Teig für die Schokoladenplätzchen einfrieren, um später zu backen?
Ja, das ist die perfekte Vorbereitung für die Weihnachtszeit oder wenn spontan Besuch kommt! Formen Sie den Teig in Kugeln, wälzen Sie diese optional in Puderzucker und legen Sie sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech ins Gefrierfach. Sobald sie hart sind, können Sie sie in einen Gefrierbeutel umfüllen.
Backen Sie sie dann einfach direkt gefroren, verlängern Sie die Backzeit aber um etwa 2 bis 3 Minuten.
Wie bewahre ich diese "Seelentröster" am besten auf, damit sie schön saftig bleiben?
Diese Schokoladenplätzchen sind am zweiten Tag oft am besten, wenn sie gut durchgezogen sind. Lagern Sie sie in einer luftdichten Dose bei Raumtemperatur, idealerweise mit einer kleinen Scheibe Brot oder einem halben Apfel darin.
Das gibt Feuchtigkeit ab und sorgt dafür, dass die Plätzchen nicht austrocknen – das ist der alte Trick, der immer funktioniert!
Ich möchte nicht so viel Zucker verwenden – kann ich den braunen Zucker reduzieren oder ersetzen?
Der braune Zucker ist wichtig für die Zartheit und die leicht zähe Konsistenz, da er Feuchtigkeit bindet. Sie können ihn auf 75 Gramm reduzieren, aber nicht komplett weglassen.
Eine Alternative wäre, ihn durch Ahornsirup zu ersetzen, aber dann müssen Sie die flüssigen Zutaten (Eier) leicht reduzieren, um die Teigkonsistenz zu halten. Für Anfänger rate ich, ihn nur leicht zu reduzieren.